Speis & Trank
Fondue-Infos (Teil 1)Google Suchergebnis: Menge:Für Person(en) bzw. Portion(en)Zutaten:
Zubereitung:Fondue lässt sich beim Kochen und auf dem Tisch variieren. Gebt zurAbwechslung ein paar feingeschnittene Schalotten oder Morcheln bei. Oder bindet es vor dem Auftragen mit zwei Esslöffel Rahm. Oder würzt es im Sommer mit feingehacktem Dill oder anderen Kräutern. Oder mit ein wenig Senf. Auch eine Prise Curry gibt ihm ganz besonderen Geschmack. Wer es kräftig liebt, würzt am Schluss mit viel Pfeffer oder Knoblauch aus der Presse. Mit den Brotwürfeln können auch gedämpfte Champignons, Perlzwiebeln, Essiggurken, Schinkenwürfel, Birnenstücke oder vieles mehr serviert werden. Diese Beigaben werden hinter dem Brot auf die Gabel gespiesst und zusammen damit ins Fondue getaucht. Fondue Ausrüstung Die Fondue-Pfanne, in der Schweiz Caquelon genannt. Sie ist aus Ton, emailliertem Gusseisen oder Stahl Die Fonduegabeln haben zwei oder drei lange Zinken, damit das Brot gut aufgespiesst werden kann. Das fertige Fondue stellt man auf ein Rechaud, einen Alkohol-, Spiritus- oder Gasbrenner mit regulierbarer Flamme. Hat jemand kein Rechaud, dann tut's auch ein transportable Elektroplatte oder ein Campingkocher. Wichtig: Die Hitze muss genügen, um die Fondue leise köcheln zu lassen. Es ist wichtig welchen Käse man zum Fondue verwendet. Emmentaler und Greyerzer Käse geben die richtige Mischung. Das Brot mit Bedacht wählen: knusprig muss es sein und viel Rinde haben. Denn an jedem Würfel soll ein Stück Rinde sein. Pro Person rechnet man 200 g. Man gibt das Brot in mundgerechte Würfel vorgeschnitten auf den Tisch. Jeder nimmt sich dann eine Handvoll davon auf seinen Teller. Das Brot schneiden, bevor man mit dem Kochen beginnt. Mit der Zubereitung der Fondue erst anfangen, wenn alle Gäste da sind. Als Aperitif eignet sich ein leichter Wein ausgezeichnet.posted by K.-H. Boller Bollerix@Wilam.north.de**Gepostet von K.-H. BollerDate: Thu 19 Jan 1995 Details:
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